So sah es 1981 im Binnenhafen aus:  Die Klappbrücke Nartenstrasse.  Foto: B. Wiesmüller / GWH
So sah es 1981 im Binnenhafen aus: Die Klappbrücke Nartenstrasse. Foto: B. Wiesmüller / GWH

Tage der Industriekultur am Wasser: Das Programm im Binnenhafen

Harburg - Mit über 200 Veranstaltungen in über 112 Denkmalen an 57 Orten lädt die Metropolregion Hamburg zum siebten Mal zu den "Tagen der Industriekultur am Wasser" ein. Hafenanlagen, Schleusen und Schiffe, Leucht- und Wassertürme, Brücken und Mühlen, Fabriken und Kraftwerke geben am Wochenende Einblicke in die Welt der Industriekultur am Wasser.

Am Sonntag, den 24. September, lädt der Museumshafen Harburg e.V. in den Binnenhafen ein. Geboten werden von 11 bis 18 Uhr Rundgänge, Besichtigungen des "Gelben Kranes", Rundfahrten mit der Barkasse JAN und Führungen im Hafengebiet.

Zu Gast ist das Archäomobil des Archäologischen Museums. Es bietet neben allgemeinen Informationen zur Archäologie und den Grabungen in der Schloßstrasse auch Bastelspaß für Kinder.

Auch für Unterhaltung ist gesorgt: Um 11.30 Uhr spielt die "Tüdelband" neue Lieder auf Plattdeutsch; um 14.30 Uhr spielen "Werner Pfeifer und die Hafenbande" Lieder über den Harburger Binnenhafen. Für Essen und Trinken ist ebenfalls gesorgt.

Im Rahmen der Tage der Industriekultur am Wasser, bietet die Geschichtswerkstatt Harburg bereits am Sonnabend, 23. September, einen Rundgang durch den Harburger Hafen an. Es gibt Geschichte und Geschichten, Brücken- und Schleusenbesichtigungen.

Der Rundgang endet bei Rosi im Harburger Fährhaus. Die Dauer der Veranstaltung beträgt vier Stunden inklusive Bier und Currywurst bei Rosi.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, um eine Spende wird gebeten. Der Treffpunkt ist um 13 Uhr am Parkplatz an der Fischhalle, Kanalplatz 16. cb