NIT-Präsident Otto von Estorff (v.l.), Kühne-Stiftungsrat Jörg Dräger, Wissenschaftssenatorin Katarina Fegebank, TU-Ehrendoktor Thomas J.C. Matzen, TU-Präsident Andreas Timm-Giel, NIT-CEO Klemens Kleiminger und TU-Vizepräsident Wolfgang Kersten.
Sie feierten mit: NIT-Präsident Otto von Estorff (v.l.), Kühne-Stiftungsrat Jörg Dräger, Wissenschaftssenatorin Katarina Fegebank, TU-Ehrendoktor Thomas J.C. Matzen, TU-Präsident Andreas Timm-Giel, NIT-CEO Klemens Kleiminger und TU-Vizepräsident Wolfgang Kersten.
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Jubiläum mit 300 illustren Gästen: NIT feierte 25. Geburtstag

Harburg - Happy Birthday NIT: Im Juni feierte die private Managementeinrichtung an der Technischen Universität Hamburg - die erste Business School Norddeutschlands - ihr 25-jähriges Bestehen. Über 300 Gäste kamen zur Jubiläumsfeier zusammen, unter ihnen Hamburgs zweite Bürgermeisterin und Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank, TU-Präsident Andreas Timm-Giel und der NIT-Gründungs-CEO und geschäftsführender Kühne-Stiftungsrat Jörg Dräger.

Die Idee zur Gründung hatte 1998 der damalige TU-Präsident Hauke Trinks. In enger Kooperation mit der TU haben am NIT inzwischen über 750 Master-Studierende erfolgreich ihre Ausbildung abgeschlossen, mehrheitlich parallel zu einem ingenieurwissenschaftlichen Studium. Das Konzept der Lehre am Wochenende, die auf Englisch und oft berufs- oder studienbegleitend stattfindet, ist die Erfolgsgrundlage des NIT.

Die NIT-Studierenden, für die Apartments auf dem Campus zu Verfügung stehen, sind sehr divers: Aktuell ist die Hälfte der Studierenden weiblich. Über 70 Prozent der Graduierten kommen aus dem nicht-europäischen Ausland, 80 Prozent von ihnen sind nach dem Studium in Deutschland geblieben – mit steigernder Tendenz. Das NIT steht damit für hochqualifizierte Migration und Diversität. cb