Stress am Arbeitsplatz – was Sie dagegen tun können
Ein modernes Büro, das Kontorhaus Dockland am Altonaer Hafenrand, Foto: André Zand-Vakili

Stress am Arbeitsplatz – was Sie dagegen tun können

Ratgeber - Der deutsche Wirtschaftsmarkt ist ein hartes Geschäft.

Während die Nachfrage beständig ist, steigen die Angebote immer weiter an.

Ein harter Konkurrenzkampf ist die Folge, die auf den Schultern der Angestellten ausgetragen wird. Wenn auch Sie unter den Folgen der starken Arbeitsbelastung leiden, sollten Sie sich dringend aus diesem Strudel aus Negativität befreien.

Im Folgenden klären wir Sie über die gesundheitlichen Risiken auf und geben Ihnen Mittel an die Hand, mit denen Sie sich aus diesem Teufelskreis lösen können.

Weniger Arbeit, mehr Stress: Gründe für den Stress am Arbeitsplatz

In Forschungen rund um die Arbeitswelt kamen erstaunliche Ergebnisse zutage. Denn obwohl die Anforderungen der Arbeitgeber an ihre Angestellten in den letzten Jahren gesunken sind, fühlen sich die Arbeitnehmer einem unglaublichen Druck ausgesetzt.

Tatsächlich gibt der Großteil der deutschen Bevölkerung zu, unter einer starken beruflichen Belastung zu leiden. Studien legten jedoch dar, dass sowohl die Leistungsanforderung als auch die Arbeitsgeschwindigkeit und das Multitasking zurückgegangen sind. Wie lassen sich die Gefühle der arbeitenden Bevölkerung dennoch erklären? In einem Wort: Fortschritt.

Sowohl die technische Weiterentwicklung als auch der demografische Wandel sind für das augenscheinliche Paradox verantwortlich. Die Menschen erreichen ein höheres Alter, weswegen auch die Rente um einige Jahre verschoben wurde.

Trotzdem sind ältere Menschen nicht mehr so fit wie früher. Die beruflichen Anforderungen laugen uns infolgedessen schneller aus und führen zu Stress und Überforderung. Weiterhin war es den Arbeitern vor einigen Jahren noch möglich, die Arbeitswelt nach Feierabend hinter sich zu lassen. Mit dem Schließen der Haustür sperrte man den Beruf aus den Gedanken aus und konzentrierte sich voll und ganz auf das Privatleben.

Durch die Digitalisierung, Arbeitshandys und Home-Office beginnen sich diese zwei Welten jedoch allmählich zu vermischen. Wir können die Erlebnisse nicht mehr richtig verarbeiten und befinden uns in einem ständigen Zustand der Rufbereitschaft.

Migräne, Burnout, Depression – die Folgen des Stresses

Die Auswirkungen sind klar spürbar: Die psychischen Krankheiten nehmen immer mehr zu und erfordern Maßnahmen, die früher noch undenkbar gewesen wären. Unternehmen bieten Seminare an, schicken die Angestellten auf Kuren und schaffen kleinere Auszeiten.

Das können Sie dagegen tun

Doch auch wenn Ihr Unternehmen gesundheitsfördernde Schritte einleitet, um präventiv gegen Burnout und seine Geschwister vorzugehen, müssen auch Sie tätig werden. Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand und treten Sie in Aktion, um den Absprung noch rechtzeitig zu schaffen.

Gleichgewicht wiederherstellen

Es ist wichtig, dass Sie sich neben der Arbeit einen Ausgleich suchen. Sie müssen sich ein Ventil schaffen, um den Frust und Stress herauszulassen. Dafür existiert eine wahre Bandbreite an Möglichkeiten. Sport, kulturelle Angebote, das Mitwirken in einem Verein… Suchen Sie sich das Freizeitangebot aus, dass Ihnen hilft, abzuschalten.

Sie werden schon bald merken, dass Ihre Leistungsfähigkeit wieder ansteigt und die Freude in Ihren Alltag zurückkehrt. Stress am Arbeitsplatz entgegenwirken, kann zusätzlich durch CBD-haltige Produkte gefördert werden. In unserem Körper ist das Endocannabinoidsystem (ECS) ein Hauptakteur.

Es ist für die Funktionsfähigkeit unzähliger Prozesse und Funktionen zuständig. Um das ECS in seinem Wirken zu unterstützen, bietet es sich an, Cannabidiol einzunehmen. Es setzt sich an die körpereigenen CB-Rezeptoren und unterstützt die natürlichen Prozesse. Auch in der Medizin wird CBD eingesetzt, um die Heilung von psychischen und physischen Krankheiten zu beschleunigen.

Regelmäßig und ausreichend lang schlafen

Oftmals wird auch unterschätzt, welche große Rolle der Schlaf in unserem Leben spielt. In der Nacht geben wir unserem Körper die Möglichkeit, sich zu regenerieren.

Damit hängen natürlich in erster Linie körperliche Leiden wie Erschöpfungszustände und Schmerzen zusammen. Darüber hinaus sind wir Menschen aber auch in der Lage, Träume zu nutzen, um emotionale Erlebnisse und Frust zu verarbeiten.

"Nein", sagen

Unzählige Überstunden, ein zermürbender innerer Druck und verkürzte Pausen stehen häufig auf der Tagesordnung. Dies lässt sich natürlich auf den Arbeitgeber und die Kollegen zurückführen. Doch es liegt auch am Arbeitnehmer selbst. Denn viele Menschen können Bitten einfach nicht ablehnen. Man scheut sich, die hohe Arbeitsbelastung zuzugeben und nimmt lieber gesundheitliche Schäden und mangelnde Freizeit in Kauf. Arbeiten Sie an einer offenen und ehrlichen Kommunikation. Ihr Leben wird um ein Vielfaches leichter werden. dl