Abyssal #2 im Kunstverein: Projekt zwischen realem und digitalem Raum
Abyssal #2 im Kunstverein: Projekt zwischen realem und digitalem Raum. Foto: Kunstverein

Abyssal #2 im Kunstverein: Projekt zwischen realem und digitalem Raum

Harburg – Neues Projekt im Kunstverein Harburger Bahnhof: Dort verwandelt sich vom 23. bis 29. Mai, die Bar des ehemaligen Wartesaals des Harburger Bahnhofs in

den Abysssal. Unter dem Titel „Aufzeichnungen aus dem ABYSSAL #2“ steht das Projekt der Künstler Tanita Olbrich und Marius Goldhorn, die für das Abyssal einen gemeinsam gedrehten Kurzfilm in eine Audiospur verwandeln. Am Sonnabend, 23. Mai ist Künstler Jonas Hinnerkort live zu Gast im ABYSSAL.

Das Abyssal ist das physische Hauptquartier des „Bad Boy Jesus City Swimmers Club“ und befindet sich in der Bar des Kunstverein Harburger Bahnhof. Es öffnet seine Türen zunächst auf der Schwelle tretend zwischen realem und digitalem Raum. In einem wöchentlich wechselnden Audio-Programm sendet das Abyssal – dessen Name der Bezeichnung für die bodenlose Tiefe des Ozeans entlehnt ist – während der regulären Öffnungszeiten des Kunstvereins aus der Bar in den Ausstellungsraum und auf der Webseite des Kunstvereins Beiträge von Künstlerinnen, Sounds und Live-Aufnahmen.

Jeden Sonnabend ist der Bad Boy Jesus City Swimmers Club hierfür offiziell anwesend und lädt sich gegebenenfalls Gäste ein. Zum Live-Stream geht es mit einem Klick hier!

Außerdem in Harburg noch bis 24.5. zu sehen: Dagmar Rauwald: „Dear All“ in den KVHBF Vitrinen.  Die Kunst-Vitrinen sind auf den Bahngleisen 3 und 4 des Harburger Bahnhofs an sieben Tagen der Woche von 0 -24 Uhr zugänglich. (cb)