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Anouks Reise ans Meer zog die Zauschauer in ihren Bann
Besonders bunt und aufwendig ist das Meer dargestellt. Foto: André Zand-Vakili

Anouks Reise ans Meer zog die Zauschauer in ihren Bann

Bunte Kostüme, ein gradioses Bühnenbild und die schauspielerischen Leistungen der Darsteller in dem Musical von Uwe Heynitz machten den Erfolg aus. Etwas war aber anders. Mit "Anouk" wurde nicht das klassiche Märchen neu Inziniert, sondern das Thema Digitalisierung und virtuelle Realität in die Märchenwelt entführt. Die Handlung: Cleo, die bösartige Chefin des Konzerns "Oktopus" lässt Anouk vergiften, als die kleine Quertreiberin außer Kontrolle geriet. Nur wenn Anouk das Meer erreicht, wirkt das Gift nicht mehr und "Oktopus" ist erledigt.

Die Reise, die Anouk antrat, war völler Abenteuer und Begegnungen. Dabei wurde nicht nur auf der Bühne, sondern manchmal mitten im Publikum gespielt. so sollten die Zuschauer noch dichter an das Geschehen gebracht und, wenn sie mit Leuchtstäben die Bewegungen des Meeres simulierten, einbezogen werden.

Im Winter wird es wieder klassicher. Mit "Aladin und die Wunderlampe" bringen die Musical Kids zu Weihnachten ein Märvhen auf die Bühne, das schon Generationen begeistert hat, bevor im Führjahr dann die "singenden Affen" mit der Affenoper auf die Bühne zurückkehren. zv
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