Harburgs "Verkehrs-Waterloo": CDU will Umbau der Bremer Straße verschieben
Harburgs "Verkehrs-Waterloo": CDU will Umbau der Bremer Straße verschieben
Zu stark beschleunigt: 76-jährige Frau verursacht Unfall in Meckelfeld
Zu stark beschleunigt: 76-jährige Frau verursacht Unfall in Meckelfeld
"Als Harburg Kneipenparadies war": Teil 2 ist ab sofort im Handel
"Als Harburg Kneipenparadies war": Teil 2 ist ab sofort im Handel
Morgen in der Kersche: Saisonfinale für die Handballer der SG Harburg
Morgen in der Kersche: Saisonfinale für die Handballer der SG Harburg
Neuer Geschäftsführer im Mariahilf muss zwei Krankenhäuser leiten
Neuer Geschäftsführer im Mariahilf muss zwei Krankenhäuser leiten
previous arrow
next arrow
Heathen Rock Festival: Zwölf Stunden voll was auf die Ohren
Crematory auf der Bühne im Rieckhof. Foto: zv

Heathen Rock Festival: Zwölf Stunden voll was auf die Ohren

{image}Mehr als 800 Fans waren gekommen. Teilweise von weit her. „Hier ist man ganz nah dran. Die Bands stehen nachher noch am Tresen und trinken mit einem Bier“, schwärmt Daniel. Der Rieckhof passt zur Zahl der Gäste, die nach und nach eintrudeln, von weitem erkennbar an düsteren Outfit. Sie erleben ein gut getaktetes Programm, das den Wechsel der Bands wie einen gut organisierten Boxenstop rüberkommen lässt, bei dem in kurzer Zeit Instrumente und Equipment gewechselt und der Sound gecheckt werden. Es klappt eben wie am Schnürchen bei der achten Auflage des Festivals.

{image}Die Bands kommen fast alle auch von weit her. So wie Thrudvangar aus Sachsen Anhalt. Die Band, die sich nach dem das Reich des nordischen Gottes Thor benannt hat, spielt Viking Metal, ein Subgenre, mit allerlei Anleihen aus der Mythologie der Wikinger, die bei den Fans ohnehin hoch im Kurs steht. Und so ist es ein bierlaunige Stelldichein zu harten Klängen mit Bands wie Mooncry, Unlight oder Nitrogod, die bis zum eineinhalbstündigen Finale mit Crematory die Bühne rocken und Harburg ein echtes zwölfstündiges Festival bescheren. zv
{image}

Weitere Fotos vom Heather Rock Festival mit einem Klick hier