Harburg - Die Mitglieder der Rettungshundestaffel Harburg, die im Erbebengebiet in Indonesien geholfen haben,

Die Zustände vor Ort sind laut Grinnus "unvorstellbar". "Dort, wo sich der Boden verflüssig hat, sieht es aus, wie auf einer Müllkippe, auf der alles zusammen geschoben wurde", sagt Grinnus. "Es ist die totale Zerstörung Ein paar Meter weiter, wo der Boden stabil blieb, ist alles intakt und unzerstört."
Aufgebaut wurde die Wasseraufbereitungsanlage an einem Ort in der Nähe der Stadt Palu. Dort befindet sich ein Camp für Menschen, die ihre Häuser und Wohnungen verloren haben. Von dort wurde das deutsche Team mittlerweile mit Hubschraubern nach Palu gebracht. Am Donnerstag, so die Planungen, soll es zurück in Richtung Deutschland gehen. zv