Shopping in Harburg: wo Hamburger südlich der Elbe einkaufen

Stadtteil selbst bietet direkt vor der Haustür hervorragende Einkaufsmöglichkeiten.

Die erste und zugleich größte Anlaufstelle in Harburg ist dabei das Phoenix Center, welches zentral in unmittelbarer Nähe des Harburger Bahnhofs liegt. Bereits seit seiner Eröffnung im September 2004 beeindruckt das beliebte Center nicht nur mit einer modernen, architektonisch ansprechenden Gestaltung, sondern auch mit rund 110 Fachgeschäften, die all das bieten, was das Shoppingherz begehrt. Auf insgesamt drei Ebenen können Besucher unter anderem Mode, Bücher, Haushaltsartikel, Kosmetika und diverse Geschenke kaufen, wobei die meisten Gäste den Einkaufstempel im Hamburger Süden aufgrund der vielen Läden aus dem Bereich Mode ansteuern. Insbesondere das junge Publikum kommt hier voll auf seine Kosten, da fast alle bekannten Bekleidungsketten mit einer eigenen Filiale vertreten sind. Eine Übersicht aller Shops finden Sie auf der Homepage des Phoenix Centers, das übrigens auch über rund 1.600 zumeist überdachte Parkplätze verfügt. Die Öffnungszeiten der Geschäfte sind folgende:
Montag bis Samstag: 09.30 bis 20.00 Uhr
Sonntag: geschlossen
Wie in jedem Jahr wird das Phoenix Center auch 2014 wieder an den verkaufsoffenen Sonntagen seine Tore öffnen, und zwar am 06. April, 06. Juli, 28. September und 02. November jeweils von 13.00 bis 18.00 Uhr. Derzeit findet außerdem täglich der alljährliche Winterschlussverkauf mit satten Rabatten statt.

Neben dem Phoenix Center können auch die Harburg Arcaden, die in der Nähe der S-Bahn-Station Harburg-Rathaus liegen, mit einigen Geschäften aufwarten. Mit rund 40 Shops auf drei Ebenen und 320 eigenen Parkplätzen fallen die Harburg Arcaden jedoch deutlich kleiner aus. Besuchen können sie die Einkaufsmöglichkeiten während der Öffnungszeiten von Montag bis Samstag zwischen 10.00 und 20.00 Uhr.

Immer mehr Harburger machen jedoch inzwischen von einer bequemeren Art des Einkaufs Gebrauch: dem Online-Shopping. Insbesondere Männer, die sich bekanntlich nur wenig für ausgedehnte Einkaufsbummel begeistern können, sind es dabei, die ihre Bekleidung zunehmend in virtuelle Warenkörbe legen und ihre neuen Jeans zum Beispiel bei Zalando kaufen. Shops wie dieser haben in den vergangenen Jahren verstärkt daran gefeilt, das Einkaufserlebnis auch im Internet so angenehm und informativ wie möglich zu gestalten. Immer ausführlichere Produktbeschreibungen, Größenberater und virtuelle Umkleidekabinen sorgen dort heute dafür, dass man die Beratung eines Verkäufers gar nicht mehr vermisst. Tatsächlich werden Antworten auf häufig auftretende Fragen, beispielsweise die nach der Bedeutung von Jeans-Bezeichnungen wie "Slim Fit" oder "Boot Cut" (siehe Grafik), sogar wie selbstverständlich auf dem Silbertablett serviert. pr