Jägerball: Zweites Februarwochenende ist der bessere Termin

130210JBHeimfeld – 450 Gäste. Das bedeutete ein proppevoller großer Festsaal im Privathotel Lindtner. Mehr geht nicht. Der 66. Jägerball war für das Organisationsteam

ein richtig guter Erfolg.

Es hat sich gelohnt nicht mehr an dem traditionellen Datum festzuhalten, das vorsah, immer am ersten Sonnabend im Februar den Jägerball auszurichten. Denn am ersten Februarwochenende ist auch immer die große Messe für Jagd und Angelfischerei in Dortmund.

Das hatte in der Vergangenheit natürlich immer Gäste gekostet. Diesmal kollidierten, wie im vergangenen Jahr, die waidmännischen Interessen nicht. „Der zweite Sonnabend im Februar hat sich als neuer Termin durchgesetzt“, freut sich Mitorganisatorin Franziska Wedemann.

Im Lindtner tummelten sich nicht nur jede Menge Waidmänner. Auch die Politik war gut vertreten. „Ich bin das erste Mal hier“, verriet Bundestagskandidat Metin Hakverdi (SPD), der mit der SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Birte Gutzki-Heitmann gekommen war. Auch ihre Kolleginnen und Kollegen aus der SPD-Fraktion Doris Müller, Sören Schumacher, Melanie Leonhard und Britta Schulz waren gekommen. Dazu gesellten sich SPD-Kreischef Frank Richter oder Horst Krämer.

Die CDU bot die Bürgerschaftsabgeordnete Birgit Stöver und Kreischef Ralf-Dieter Fischer auf. Von der FDP ließen sich die Bürgerschaftsabgeordneten Kurt Duwe und Martina Kaesbach sehen. zv
{AG}Der Jaegerball 2013 in Harburg{/AG}