Winterball: Tanz unter der dicksten Glitzerkugel der Stadt

111218BallHeimfeld - Wer hat die dickste Kugel? Die Gilde hat sie. Zwei Meter Durchmesser hat der glitzernder Diskoball, der beim traditionellen Winterball im Privathotel Lindtner im großen Festsaal über den Köpfen der

tanzlustigen Gäste dreht. Rund 500 waren in diesem Jahr gekommen, um mit Gildekönig Thomas Lüllau und seiner Frau Antje kurz vor Weihnachten noch einmal so richtig ausgelassen zu feiern. Mit dabei war auch Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Dorothee Stapelfeld, die sichtlich den Ball genoss und Jochen Winand nicht nur als Politikerin, sondern auch ausgewiesene Kunsthistorikerin beeindruckte. Winand will Stapelfeld jetzt für einen Vortrag zu diesem Thema gewinnen. Als tanzfreudig zeigten sich auch der Chef der Sparkasse Harburg-Buxtehude, Heinz Lüers und seine Frau Ines, die zu späterer Stunde vom Ballsaal in den Diskobereich wechselten. Dort legten Tom und Andy auf, die dort ihre grandiose Abschiedsvorstellung gaben. Die DJ´s, die vor allem im Landkreis unterwegs waren, hängen die Schallplatte mach Jahrzehnten an den Nagel. Die letzte Scheibe wurde um 15 Minuten nach 4 Uhr gespielt. Im Diskobereich auch mit dabei: Christoph Zamek, Vertriebsleiter der Lufthansa in Hamburg. Er hatte auch den dicksten Preis des Abends, den es für besonders erfolgreiches Torwand- und Lasergewehrschiessen gab. Den Flug nach Toronto räumte übrigens Patrick Pabst ab. Abgeräumt hat auch der Präsident der Harburger Bezirksversammlung, Manfred Schulz. Der ist, wie sich herausstellte, ein echter Scharfschütze. Statt eines Ordens gab es einen Präsentkorb für drei Schuss ins Schwarze. Auch dabei: Harburgs designierter Bezirksamtsleiter Thomas Völsch, Richard Warzawa, Oberbauleiter beim Kraftwerksbau in Moorburg, der sich so richtig in Harburg verliebt hat oder Unternehmer August Ernst, die die Aftershow-Party im Stadion beim HSV für den Gildeball sausen ließ. zv

 

Die Bilder vom Gildeball gibt es hier