Nach der Schneeschmelze: Wohin mit Sand und Splitt

100226StreusandHarburg - 151.192 Quadratmeter öffentliche Wege und Plätze sind in den vergangenen Wochen im Bereich Harburg und Süderelbe abgestreut oder vom Eis befreit worden. Das ergab die Antwort der Verwaltung auf eine Kleine Anfrage von Jürgen Heimath (SPD). Die Kosten für die Streueinsätze werden mit knapp über 100.000 Euro beziffert. Auf Wegen, die an Privatgründstücke grenzen, sind die Anlieger für die Räumung und das Streuen verantwortlich. Laut Reinhard Fielder, Sprecher der Stadtreinigung sind sie jetzt auch für die Beseitigung des Streusands oder des Splitts zuständig. "Ihn einfach auf die Straße zu fegen ist verboten", so Fiedler. Sein Tipp: "Streusand oder Splitt in einem Behälter sammeln. Man kann ihn wieder benutzen." Geht das nicht, kann man ihn kostenlos bei den Recyclinghöfen abgeben." dl