Endlich: Harburger Marinekameraden gehen wieder auf große Fahrt
Endlich wieder auf großer Fahrt: Nach langer Corona-Pause lichteten die Mitglieder der Harburger Marinekameradschaft den Anker. Foto: Marinekameradschaft

Endlich: Harburger Marinekameraden gehen wieder auf große Fahrt

Harburg – Endlich wieder auf großer Fahrt: Nach langer Corona-Pause lichteten die Mitglieder der Harburger Marinekameradschaft den Anker und brachen gemeinsam mit ihren Frauen zum Wochenend-Aufenthalt in die geschichtsträchtige Universitäts- und Hansestadt Greifswald auf.

Die Fahrt wurde hervorragend organisiert durch den neuen 1. Vorsitzenden der Marinekameradschaft Harburg (MKH), Rüdiger Schmidt. Insgesamt 35 Personen - MK Mitglieder und ihre Gäste -   brachen unter Beachtung der gültigen Hygiene-auflagen, zu dieser Fahrt auf.

Nach einem fachkundig geführten Rundgang durch die Altstadt, ging es in den Greifswalder Museumshafen, wo Jens-Oliver Wermter, Mitglied der MKH und Betreiber der Vorpommerschen Schifffahrtsgesellschaft, die Reisegesellschaft auf seinem historischen Fahrgastschiff „MS Breege“ erwartete.

In beschaulicher Fahrt ging es auf dem Ryck, dem Fluss, der Greifswald mit der Ostsee verbindet, über die „Dänische Wiek“ hinaus in den Greifswalder Bodden.
Zurückgekehrt, hatten schon fleißige Hände im Salon des Schwesterschiffes „MS Stubnitz“ die Tafel zum Backen und Banken vorbereitet. Bei Speis und Trank unter musikalischer Begleitung von Kamerad Wolfgang Bölling, ging ein erlebnisreicher Tag zu Ende.

Am nächsten Tag nutzten die Marinekameraden die Rückfahrt nach Hamburg für einen Abstecher in die Hansestadt Wismar, um dort, am malerischen Hafen, direkt vom Kutter diverse Fischbrötchen zu ordern, um diese bei herrlichem Sonnenschein sogleich an Ort und Stelle zu genießen.  (cb)