Zugefrorene Außenmühle: Behörde warnt vor Betreten des Eises
Die Versuchung, das Eis auf der Außenmühle zu betreten ist groß, wie diese Spuren in Ufernähe deutlich zeigen. Allerdings warnt die Behöde vor dem Betreten des Eises. Foto: Christian Bittcher

Zugefrorene Außenmühle: Behörde warnt vor Betreten des Eises

Harburg – Eine nahezu geschlossene Eisfläche auf der Außenmühle ist eher eine Seltenheit – umso größer ist die Versuchung der Menschen, das Eis zu

betreten. Und das haben in den letzten Tagen auch schon einige Menschen gemacht, wie die Spuren in Ufernähe unweit des  Restaurants Leuchtturm zeigen.

Doch Vorsicht ist geboten: Es besteht Lebensgefahr. Die Hamburger Umweltbehörde warnt vor Betreten des Eises der zugefrorenen Gewässer. „Die Eisdecke ist dünn und brüchig. Beim Betreten des Eises besteht höchste Lebensgefahr. Besonders Eltern sollten ihre Kinder auf diese Gefahr hinweisen. Informieren Sie auch ausländische Mitbürger“, sagte Pressesprecher Jan Dube aus der Umweltbehörde.

Gefährlich ist es derzeit auch auf den Straßen: Autofahrer müssen wegen gefrierendem Regen mit Glatteis rechnen.  In den nächsten Tagen soll es wieder etwas kälter werden und es muss weiterhin mit Schneefall gerechnet werden.  (cb)