Kommentar: Über Herrmann-Quote und Ehlers-Qualität

Kommentar - Jetzt wissen wir es. Frauen sind ziemlich "doof". Jedenfalls wenn sie nicht bei den Grünen sind. So wie

Dr. Antje Jaeger von der CDU, weil die, von Grünen-Fraktionschefin Britta Herrmann in der letzten Bezirksversammlung als Abstimmdrohne geoutet, in ihrer Männer-Partei nie sagen darf, was sie will. "Doof" ist auch Viktoria Isabell Ehlers, Fraktionsvorsitzende der FDP, weil der als Polit-Küken, die von Weisheit überflutete Weitsicht fehlt, die sich Herrmann, die Frau mit dem potenten Männer-Doppelnachnamen aus Herr und Mann, offenbar selbst zuschreibt.

Für Hermann scheint klar: Der 28 Jahre alten Viktoria Isabell Ehlers, die sich seit 2009 politisch engagiert und die seit 2011 Abgeordnete in der Bezirksversammlung ist, fehlt die geistige Reife und der grün lackierte Erfahrungsschatz, um zu erkennen, dass sie in ihrem politischen Werdegang gnadenlos durch ein von Männern dominiertes System behindert wird.

Das war dann wohl mehr "Zickenalarm" als politisch qualifizierte Auseinandersetzung. Oder vielleicht war es doch ganz nützlich: Als unfreiwilliger Beleg einer Quotenfrau, die Grünen machen das so, das Quote und Qualifikation zwar beide mit "Q" anfangen, ansonsten aber zwei völlig unterschiedliche Dinge sind.

André Zand-Vakili