Harburg - "Olympia wird eine starke positive Auswirkung auf den Breitensport haben", sagt Borhen Azzous. "Ich selbst bin über den Jan Ulrich-Effekt zum Radsport gekommen."
Deshalb ist der Chef von Sub-Events, einer Firma für Veranstaltungstechnik, Feuer und Flammen für Olympia 2024 in Hamburg. "Natürlich fahre ich als Veranstaltungstechniker auch auf Olympia ab, weil es das größte Sprtereignis der Welt mit entsprechender Technik dahinter. Eine Eröffnungs- und abschlussfeier live in Hamburg zu erleben. Das wäre was."
Borhen Azzous: "Olympia wird eine starke positive Auswirkung auf den Breitensport haben"
In den kommenden Tagen werden noch ganz viele Harburger auf dem roten Stuhl zu sehen sein und erzählen warum sie „Feuer und Flamme“ sind. zv
David Breuer: "Mein ganz persönlicher Traum ist es, dass wir den Shuttle-Service für die Goldmedaillengewinner zu stellen." Foto: zv
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Thomas Krause mit dem roten Stuhl im Baustellenbereich im Phoenix-Center: "Die Olympia-Atmosphäre noch einmal in der Stadt mizuerleben, in der ich lebe und arbeiten, wäre absolut faszinierend." Foto: zv
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Peter Steljes, Geschäftsführer Optonaval: "Olympia wird gut für den Harburger Binnenhafen sein. Ich bin mir sicher, dass es für einen ordentlichen Schub sorgen wird, beispielsweise bei der Ansiedlung von Firmen.“ Fotos: zv
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Harald Krüger, Geschäftsführer DRK-Harburg: "Ich bin fest davon überzeugt, dass Hamburg und auch jeder einzelne Hamburger sehr viel von Olympischen Spielen haben wird.“
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Siggi Weckler, Wasserski und Wakeboard Harburg: „Wir werden alle davon partizipieren – auch in Harburg. Persönlich freue ich mich auf ein echtes Welt-Ereignis."
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