Harburger ganz Feuer und Flamme: Thomas Krause vom Phoenix-Center

151022RoStuhl1Harburg - An die Olympischen Spiele 1972 kann sich Thomas Krause, Chef im Phoenix-Center, noch genau erinnern. "Ich war damals noch ein junger Kerl",

sagt der Centermanager Jahrgang 1957. "Ganz Deutschland hat seinerzeit mitgefiebert. Daran kann ich mich noch sehr gut erinnern. Es war, bis zu der Geiselnahme und dem tragischen Ausgang, eine super tolle Atmosphäre. So eine Atmosphäre noch einmal mitzuerleben können und das in der Stadt, in der ich lebe und arbeite, wäre für mich absoult faszinierend."

Für das Foto mit dem roten Stuhl öffnete Krause einen sonst für die Öffentlichkeit noch verschlossenen Bereich. Es ist die Baustelle im Untergeschoss, wo gerade die Erweiterung der Phoenix-Centers entsteht.

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Thomas Krause mit dem roten Stuhl im Baustellenbereich im Phoenix-Center: "Die Olympia-Atmosphäre noch einmal in der Stadt mizuerleben, in der ich lebe und arbeiten, wäre absolut faszinierend." Foto: zv

In den kommenden Tagen werden noch ganz viele Harburger auf dem roten Stuhl zu sehen sein und erzählen warum sie „Feuer und Flamme“ sind. zv


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Peter Steljes, Geschäftsführer Optonaval: "Olympia wird gut für den Harburger Binnenhafen sein. Ich bin mir sicher, dass es für einen ordentlichen Schub sorgen wird, beispielsweise bei der Ansiedlung von Firmen.“ Fotos: zv
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Harald Krüger, Geschäftsführer DRK-Harburg: "Ich bin fest davon überzeugt, dass Hamburg und auch jeder einzelne Hamburger sehr viel von Olympischen Spielen haben wird.“
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Siggi Weckler, Wasserski und Wakeboard Harburg: „Wir werden alle davon partizipieren – auch in Harburg. Persönlich freue ich mich auf ein echtes Welt-Ereignis."
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