Düster, wild und laut: Johnny Deathshadow und Red Dead Roadkill
Johnny Deathshadow spielen im Stellwerk im Harburger Bahnhof. Foto: pr

Düster, wild und laut: Johnny Deathshadow und Red Dead Roadkill

Harburg - So ein bisschen wie Kiss, nur mit Schädelbemalung. Das ist neben der Stimme vom Leadsänger Johnny, die klingt als könne er mal einen Pulmoll vertragen,

das Markenzeichen der Hamburger Band Johnny Deathshadow, die so richtig wild in Industrial-Gothic-Metal macht. Ist nicht jedermanns Sache. Kommt bei den Fans als Mischung von Show und Sound gut an. Am 2. Juni steht die Band im Stellwerk im Bahnhof Harburg auf der Bühne. Zweiter Akt ist Red Dead Roadkill, die mit Death Rock grob in die gleiche Sparte schlagen. Für Fans der düsteren Szene sicher ein Leckerbissen. zv