Finanzsenator bei der HNT: Sportplatz Opferberg soll Sportpark werden
Metin Hakverdi (v.l.), Holger Böhm, Mark Schütter, Dr. Anke Jobmann, Reinhold Stehr, Henning Reh, Mark Schepanski, Dr. Andreas Dressel und Sebastian Alsgut auf der Sportanlage Opferberg. Foto: HNT

Finanzsenator bei der HNT: Sportplatz Opferberg soll Sportpark werden

Neugraben  - Die HNT und der Bezirk Harburg sind auf dem Weg zum Sportpark Opferberg. Zu diesem Thema trafen sich Vertreter aus Sport und Politik am Donnerstag zu einem konstruktiven Austausch im Vereinshaus der Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft (HNT). HNT-Präsident Mark Schepanski freute sich, bei dieser Gelegenheit auch den Hamburger Finanzsenator, Dr. Andreas Dressel, begrüßen zu können.

„Wir sind begeistert, dass sich der Finanzsenator Zeit genommen hat, um sich über die geplante Entwicklung der Sportanlage Opferberg zu informieren“, sagte HNT-Präsident Mark Schepanski. Dr. Anke Jobmann war als Vertreterin des Bezirksamts Harburg in die HNT gekommen. Die Dezernatsleiterin für Soziales, Jugend und Gesundheit brachte wichtige Aspekte aus Sicht der Verwaltung in die Diskussion ein.

{image}Die HNT hat die Bezirkssportanlage in den letzten acht Jahren mit einem neuen Kunstrasenplatz und einer Beachvolleyballanlage ausgestattet und weiterentwickelt. Im Herbst 2021 werden nunmehr die Laufbahn saniert und erstmals eine Flutlichtanlage installiert. Als treibende Kraft will der Verein gemeinsam mit dem Bezirk Harburg die bisherige Bezirkssportanlage Opferberg nachhaltig zum zukünftigen Sportpark Opferberg entwickeln.

Dieser Sportpark soll dann der Ort insbesondere für menschliche Begegnungen, barrierefreie Inklusion, offene Integration und ein Treffpunkt aller Alters- und Gesellschaftsschichten, unabhängig von ihrer kulturellen und sozialen Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität, sein. Dabei will die HNT die Region Süderelbe für ein sportliches und gesundes Leben zukunftsorientiert aufstellen.  (cb)