Gebäudereinigung in Hamburg – Tipps und Tricks
Foto: André Zand-Vakili

Gebäudereinigung in Hamburg – Tipps und Tricks

Ratgeber - Ob Seniorenresidenz, Gewerbe, Büro oder Privatwohnung: Jedes Gebäude muss regelmäßig gereinigt werden. Profis können hier helfen, die Räumlichkeiten sauber und hygienisch rein zu halten. Zur professionellen Gebäudereinigung gehören sowohl Arbeiten in kurzen Intervallen als auch solche, die seltener stattfinden müssen. Wie häufig eine Reinigung nötig ist, entscheidet sich im Einzelfall. Es kann sogar nötig sein, eine professionelle Reinigung nur an einzelnen Termin in Anspruch zu nehmen. Hamburger bei der professionellen Gebäudereinigung achten müssen, erläutert dieser Beitrag.

Ein Profi behält den Überblick – und alles im Griff
Gerade für Büros und Gewerbetreibende gilt, dass es oft sinnvoller ist, die Reinigung der Räumlichkeiten einem Profi zu überlassen. Die geringen Mieten in Harburg tragen dazu bei, dass durchaus Geld für eine regelmäßige, professionelle Reinigung der Geschäftsräume übrig ist. So stellen Geschäftsleute sicher, dass die Reinigung nach neuesten Standards erfolgt und alle Regeln bezüglich Sicherheit und Hygiene befolgt werden. Folgende Punkte sind dabei zu berücksichtigen:

- Die Reinigungskräfte tragen Arbeitshandschuhe und weitere Schutzkleidung. Die Berufsgenossenschaft Bau hat wichtige Informationen zum Arbeitsschutz zusammengetragen.

- Für jede Oberfläche werden die passenden Reiniger und Geräte genutzt, sodass keine Schäden am Inventar entstehen.
- Handschuhe, Tücher und ähnliches werden nach Farben sortiert. So werden Materialien und Geräte für bestimmte Bereiche nicht verwechselt.
- Die Reinigungsarbeiten finden, soweit möglich, außerhalb der Nutzungszeiten statt, um die Unfallgefahr zu minimieren.
- Profis achten auf den Datenschutz und reinigen grundsätzlich nur freie Tische.

Für die Gebäudereinigung Hamburg gibt es zahlreiche Fachfirmen, die nach diesen Grundsätzen handeln. Hier gilt es, zunächst eine Probereinigung zu vereinbaren. So können Mitarbeiter und Reinigungskräfte feststellen, ob eine längerfristige Zusammenarbeit funktioniert. Grundsätzlich sind die Rahmenbedingungen und Reinigungsintervalle für die einzelnen Arbeiten schriftlich festzuhalten. Denn die Fenster müssen natürlich seltener geputzt werden als die Böden in den Räumlichkeiten.

Wichtig: Mieter müssen mit ihrem Vermieter klären, wer für die Außenreinigung des Gebäudes verantwortlich ist. In der Regel obliegt diese Aufgabe (Ausnahme: die Fenster) dem Vermieter.

Auch den Keller nicht vergessen
Oft sind es die kleinen Dinge, die die Menschen vergessen. In Sachen Reinigung gehören vor allem die Bereiche dazu, die seltener genutzt werden. Hier wird gern vergessen, dass eine regelmäßige Reinigung absolut notwendig ist. Zu diesen Bereichen gehört beispielsweise der Keller. Diesen nutzen Geschäftsleute häufig als Lager für Waren oder Materialien. Kunden betreten den Keller in aller Regel nicht, selbst die Mitarbeitenden sind selten hier. Dennoch ist es auch in diesen Räumen unabdingbar, dass die Böden, etwaige Fenster und die Oberflächen regelmäßig von Staub und Dreck befreit werden. Natürlich ist die Reinigung nicht so regelmäßig nötig wie in den Hauptbereichen der Räumlichkeiten. Dennoch sollte sie nicht vergessen werden. Ähnlich wie der Keller sind Abstellräume zu behandeln, die zusätzlich oft sehr vollgestellt sind. Hier schaffen Arbeitgeber Platz und Ordnung, sodass eine Reinigung möglich ist.

Auch in den Haupträumlichkeiten gibt es typische Ecken, die bei einer Reinigung gern übersehen werden. Dazu gehören beispielsweise Fußmatten, Türklinken und die Bereiche unter den Schreibtischen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Derartige Bereiche sind in den Rahmenbedingungen explizit festzulegen, sodass sie nicht vergessen werden. Falls nötig, helfen die Mitarbeitenden mit und ermöglichen dem Reinigungspersonal den Zugang zu den Bereichen.

In Corona-Zeiten gilt besondere Vorsicht
Neben der normalen Reinigung gilt es, vor allem in der aktuellen Zeit, auf Hygiene und Reinheit zu achten. Vor allem Flächen, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen, sowie die Toiletten benötigen dafür besondere Aufmerksamkeit. Gerade in Zeiten der Coronapandemie ist es unerlässlich, Oberflächen hygienisch zu reinigen und zu desinfizieren.

Wichtig: Auch der Desinfektionsmittelspender muss regelmäßig geputzt werden!

Vor allem in Einrichtungen, in denen viele Menschen arbeiten und in solchen, in denen eine hohe Fluktuation herrscht, ist es wichtig, auf eine gute Hygiene zu achten. Wer eine Kindertagesstätte, eine Pflegeeinrichtung oder eine ähnliche Einrichtung betreut, sollte auf die aktuellen Coronaschutzverordnungen achten und die Reinigung dementsprechend durchführen lassen. Zwischen den Reinigungen durch das professionelle Personal ist es nötig, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbst mithelfen und Oberflächen reinigen. Grundsätzlich gilt hier, dass jede Oberfläche nach jeder Benutzung kurz abgewischt werden sollte. Hinzu kommt die persönliche Körperhygiene jedes einzelnen.

Tipp: Es ist ratsam, sich von den Profis in die korrekte Reinigung der Flächen einweisen zu lassen. So setzen sie den gleichen Standard jederzeit um.

Auch Privatleute profitieren vom Profi
Während es in Büros, Einrichtungen und Geschäften an der Tagesordnung ist, Reinigungspersonal zu beauftragen, putzen die meisten Privatpersonen selbst. Dies raubt schnell einen großen Teil des Tages. Aus diesem Grund wird die Reinigung vernachlässigt und die Wohnung oder das Eigenheim ist nicht mehr so sauber, wie es eigentlich gewünscht wäre. Hier kann eine professionelle Gebäudereinigung Abhilfe schaffen. Auch Menschen, die beispielsweise aus Krankheitsgründen nicht in der Lage sind, selbst zu putzen, können von einer Fachfirma profitieren.

Die meisten Gebäudereinigungsunternehmen in Hamburg arbeiten selbstverständlich auch in privaten Wohnungen und Häusern. So schaffen Mieter und Eigentümer Zeit für die schönen Dinge des Lebens und haben trotzdem ein schönes Heim. Die Tipps dieses Artikels können natürlich auch für Privatleute hilfreich sein. So ist es auch hier sinnvoll, zunächst eine Probereinigung zu vereinbaren, um zu sehen, ob es für beide Seiten funktioniert.

Tipp: Auch für einmalige Reinigungen kann eine Fachfirma sinnvoll sein. So können Bewohner ihre vier Wände regelmäßig selbst reinigen. Wenn es aber auf einen Urlaub zugeht oder aufgrund von Krankheit eine Reinigung nicht möglich ist, kann ein Profi unter die Arme greifen und die Reinigung zeitweise übernehmen.