Anlegen in Pandemiezeiten – wie sich die Menschen in Harburg absichern
Foto: André Zand-Vakili

Anlegen in Pandemiezeiten – wie sich die Menschen in Harburg absichern

Ratgeber - Ganz Deutschland steckt in der Krise und wenngleich die Situation in einigen Gebieten besser als in anderen ist,

haben wir doch alle mit den Auswirkungen der Pandemie zu kämpfen. Unter anderem die wirtschaftlichen Folgen sind gravierend. Ein großer Teil der Bevölkerung hat mit Einkommenseinbußen zu kämpfen und einige haben sogar ihren Job verloren. Es ist daher nur logisch, dass mehr und mehr Bürger nach Möglichkeiten suchen, um sich für die Zukunft abzusichern. Das ist bei den Harburgern nicht anders und viele haben im Zuge der Krise Geld investiert. Welche Anlagen es diesbezüglich zu nennen gilt, möchten wir Ihnen in diesem Artikel zeigen.

Harburg im Goldrausch


Generell ist es gerade in ganz Deutschland so, dass die Nachfrage nach Gold sehr hoch ist und auch Harburg befindet sich im Goldrausch. Viele Bürger haben Angst vor einem Wertverlust des Geldes. Sie sorgen sich darum, dass die Rettungspakete der Bundesregierung zu einer Inflation führen. Gold ist hierbei selbsterklärend eine gute Option, da ein kompletter Wertverlust so gut wie ausgeschlossen ist. Auf der andere Seite ist Gold nicht die beste Anlage, wenn es um eine hohe Rendite geht. Eine solche ist schließlich selbst langfristig nicht zu erwarten.

Kryptowährungen als risikoreiche Alternative


Viele Harburger sind nach wie vor der Ansicht, dass Kryptowährungen eine risikoreiche Anlage darstellen. Zudem sind sie den meisten Kryptowährungen gegenüber skeptisch, aber zumindest der Bitcoin genießt eine relativ hohe Akzeptanz. Die Schwankungen des Bitcoin Kurs sind zwar nicht allen geheuer, aber als Investition wird die Kryptowährung dennoch in Betracht gezogen. Verwunderlich ist das nicht. Zum einen ist das Gewinnpotenzial nicht ohne, da die hohe Volatilität nicht nur ein Nachteil ist. Zum anderen ist die Stückzahl von Bitcoin begrenzt, was die digitale Währung zu einer Alternative für reguläre Währungen wie dem Euro macht. Lediglich die Sicherheit sehen viele Harburger problematisch, da sie beispielsweise befürchten, beim Kauf von Bitcoins abgezockt zu werden. Wenn auch Sie sich darüber Gedanken machen, bieten wir an, Bitcoin hier zu kaufen, da es sich um einen vertrauenswürdigen Anbieter in Deutschland handelt. Sie brauchen also keine Sorge haben, dass Sie um Ihr Geld betrogen werden.

Immobilien nach wie vor begehrt


Zu Anfang der Pandemie hätten wohl nur die wenigsten damit gerechnet, dass der Immobilienmarkt weiterhin stabil bleibt. Im Endeffekt ist das aber der Fall gewesen und die Preise für Wohnraum sind wie gewohnt angestiegen. Die Nachfrage innerhalb Deutschlands ist zwar etwas zurückgegangen, aber nichtsdestotrotz bleiben Immobilien eine gute Anlage. Es ist also verständlich, dass sich einige Harburger eine Wohnung oder gar ein Haus gegönnt haben. Gefragt waren aber nicht nur Immobilien in Deutschland, sondern auch Immobilien in Südeuropa waren hoch im Kurs. Bei Letzteren war es sogar so, dass die Anfrage im Zuge der Pandemie angestiegen ist. Immobilien sind also nach wie vor begehrt und verwunderlich ist das nicht. Immobilien sind bekanntermaßen eine gute Investition in Krisenzeiten, aber Anleger sollten nicht vergessen, dass sie laufende Kosten verursachen. Das kann beispielsweise während einer Inflation ein Problem darstellen.



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