Eichhörnchen
Foto: André Zand-Vakili

Warum die Nacht eine perfekte Zeit ist, um wilde Tiere zu beobachten

Ratgeber - Tiere sind scheu und die meisten ihnen werden aktiv, sobald die Sonne untergeht.

Wer einheimische Tiere sehen will, sollte sich also nachts auf den Weg machen. Ein tolles Abenteuer für Kinder und Erwachsene!

Guten Abend, gute Nacht!

Am Tage wirkt der Wald ruhig, doch leider leer. Nur ganz selten sind frei lebende Tiere zu sehen. Doch sobald die Dunkelheit beginnt, kommen sie aus ihrem Bau, aus ihrem Versteck und Schlafplatz.

Einige Tiere können sich sogar nur in der Dunkelheit orientieren. Denken wir an kleine Fledermäuse, die häufig in der Nacht zu sehen sind. Auch die Eule erwacht in der Nacht und kann endlich beobachtet werden.

Für den Menschen bedeutet eine Nachtwanderung ein Abenteuer ganz anderer Art. Denn es braucht einen Moment, um sich ohne Licht zu orientieren.

Plötzlich werden auch andere Sinne wach: Die Ohren hören scheinbar besser und auch Gerüche werden intensiver wahrgenommen.

Der Wald beginnt in der Nacht zu leben!

Viele Tiere, die bisher nur aus dem Buch bekannt sind, können bei Nachtwanderungen beobachtet werden.

Dazu gehören der Feuersalamander, der Eurasische Luchs, der Europäische Dachs, der Braunbrustigel, der Uhu und das Braune Langohr.

In unserer Region leben so viele Tiere, die es zu entdecken gilt! Kinder begreifen mit solchen Erlebnissen hautnah die Natur und ihre unentdeckte Schönheit.

Da die Tiere jedoch nur aus der Ferne beobachtet werden können, bietet sich ein Nachtsichtgerät wie dieses an: www.pulsar-nv.com/deu/produkte/433/nachtsichtgerate/

Plötzlich erwacht der Wald zum Leben. Von einem zu anderen Augenblick gibt es so viel Leben zwischen den Bäumen, aus dem Bau treten der Fuchs während ihm der Uhu von den Zweigen herabschaut. Gerade Kinder sind schnell fasziniert.

Sie können sich leise bewegen und minutenlang still verharren, wenn sie wissen, dass sich schon bald Tiere im Wald entdecken lassen.

Die Natur zeigt ihre Geheimnisse in der Nacht


Wohl kaum jemand vermutet, dass in Deutschland mehr als 20 verschiedene Arten von Fledermäusen zu finden. Es ist ein tolles Schauspiel ihnen beim Fliegen zuzusehen! Ihre Töne sind für den Menschen nicht hörbar.

Dennoch orientieren sie sich mit ihren Lauten und wissen genau, wann sie auf ein Hindernis stoßen. Die erzeugten Schallwellen sind wie Richtungsweiser und so ist es ihnen möglich, völlig störungsfrei in der Nacht herum zu fliegen.

Und diese genaue Orientierung ist selbst mit schwachen Augen möglich! Aus diesem Grund sollte bei einer Nachtwanderung mit Kindern nicht etwa die Taschenlampe im Rucksack stecken, sondern ein Nachtsichtgerät.

Es gibt passende Geräte, die sich auch für Kinder eignen. So können sie aus sicherer Entfernung die Tiere des Waldes beobachten. Besonders niedlich sind kleine Glühwürmchen, die mit ihrem Licht wie kleine Sterne in der Dunkelheit wirken.

Nachtwanderungen im Sommer einplanen

Der Sommer bietet sich an, um auf Nachtwanderung zu gehen. Die Tiere sind noch nicht im Winterschlaf und können bei der Nahrungssuche oder herumlaufen beobachtet werden. Ideal sind Nachtsichtgeräte für Kinder. Sie sind handlich, passen in jede Jackentasche und erlauben einen diskreten Blick zur Eule, zum Dachs oder Fuchs. So lernen die Kleinen das Leben im Wald hautnah kennen. Nachtwanderungen sind wundervolle Momente für die ganze Familie. Augenblicke, an die man sich das ganze Leben erinnern kann.