Die Wirtschaft in Harburg ist weiter im Aufwärtstrend
Der Binnenhafen steht für den Wirtschaftsstandort Harburg. Foto: Andre Zand-Vakili

Die Wirtschaft in Harburg ist weiter im Aufwärtstrend

Ratgeber - Die Wirtschaft entwickelt sich positiv. Vom aktuellen Aufwärtstrend profitieren auch die Arbeitnehmer, denn der Arbeitsmarkt in Hamburg-Harburg verzeichnet zum

Sommeranfang deutliche Zuwächse an Stellenangeboten.

Die Risiken des Wirtschaftswachstums

Medienberichten zufolge wird die Wirtschaft weiter wachsen. Mit dem prognostizierten Wirtschaftswachstum sind jedoch auch einige Risiken verbunden. Großkonzerne sowie mittelständische Unternehmen im Großraum Hamburg sehen sich zunehmend der Industriespionage ausgesetzt. In den vergangenen Jahren hat die sogenannte Wirtschaftsspionage bundesweit stark zugenommen. Rund 50 Prozent aller Unternehmen in Deutschland wurden nach offiziellen Schätzungen bereits Opfer von Datendiebstahl. Die Methoden, die zum illegalen Erwerb von Daten, technischem Know-how und internen Informationen angewandt werden, sind teilweise so ausgefeilt, dass die Spionageaktivitäten oft erst im Nachhinein entdeckt werden. Vor allem Hacker-Angriffe machen vielen Unternehmen zu schaffen. Grundsätzlich bietet jeder Betrieb eine große Angriffsfläche für Wirtschaftsspionage. Die Detektei Hamburg hilft Unternehmen, ihre Ideen und Innovation besser zu schützen. Erfahrene Detektive der TÜV-zertifizierten Datei übernehmen auch verdeckte Ermittlungen, um Tatbestände zu sichern und rechtskräftige Beweismittel zu sammeln. Darüber hinaus können Unternehmen selbst viel dafür tun, um Spionageaktivitäten zu verhindern. Von Wirtschaftsspionage sind alle Branchen betroffen. Datenklau, Sabotageakte und Lauschangriffe kommen beinahe täglich vor. Dennoch gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Geschäftsgeheimnisse und sensible Daten besser vor feindlichen Angriffen zu schützen.

Vertrauliche Informationen und Daten schützen

Anhand von Mitarbeitergesprächen und Dienstanweisungen sollte das Personal über die Risiken im Umgang mit firmeninternen Daten informiert werden. Darüber hinaus können die jeweiligen Daten bei Bedarf als vertraulich klassifiziert und nur einem bestimmten Personenkreis zugänglich gemacht werden. Die Videoüberwachung gilt als effiziente Methode, um zu kontrollieren, welche Personen das Unternehmen betreten. Videogeräte sind zumeist in Dienstleistungsbetrieben wie Hotels, an Flughäfen oder in öffentlichen Einrichtungen mit hohem Publikumsverkehr installiert. Diese Überwachungssysteme stellen aber auch für Verwaltungen und Produktionsbetriebe eine Alternative dar. Mithilfe von Videokameras können verdächtige Personen oder Vorgänge wie stehengelassene Taschen schneller aufgespürt werden. Besucher sollten stets in einem neutralen Besucherraum und nicht im eigenen Büro empfangen werden. Das Risiko für Wirtschaftsspionage kann gesenkt werden, wenn Gäste beim Eintreffen im Unternehmen nicht sich selbst überlassen, sondern in einen Empfangsraum gebeten werden. Auf Dienstreisen sollte darauf geachtet werden, dass möglichst keine Dokumente, USB-Sticks oder Dateien im Hotelzimmer zurückbleiben. Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, Dokumente, Datenträger und Laptops auf einer Flugreise immer im Handgepäck zu transportieren. Um Spionageangriffe zu verhindern, muss der Firmen-Computer immer mit einem sicheren Passwort, das in regelmäßigen Abständen zu ändern ist, geschützt werden.