Fischer, Völsch und Co: Das sagten Politiker zum Gewaltausbruch

VoelschThomasNeuwiedenthal - Nach den Angriffen auf Polizeibeamte haben sich Harburgs Politiker zu Wort gemeldet.  „Ich bin fassungslos über das Ausmaß an Gewalt. Wir haben es hier mit einer noch nicht da gewesenen Brutalität in Harburg zu tun“, sagt SPD-Mann Thomas Völsch (Foto).  „Seit Jahren engagieren sich viele Menschen ehrenamtlich und hauptamtlich für Neuwiedenthal", sagt SPD-Fraktionschef Jürgen Heimath. "Sie bewegen etwas für die Menschen und tun Gutes für das Image des Stadtteils. Dieser Gewaltausbruch ist ein Schlag ins Gesicht der Menschen, die hier gute und wichtige Arbeit leisten. Wir werden sie weiterhin unterstützen wo wir können“. Ernst Hornung (CDU) will den Sachverhalt und etwaige Maßnahmen mit der örtlichen Polizei erörtern und sowohl im Innenausschuss der Bezirksversammlung, als auch in der Lenkungsgruppe der Sicherheitskonferenz Harburg problematisieren. Sein Parteikollege Ralf-Dieter Fischer erklärte dazu, dass eine Eskalation von Gewalt das subjektive Sicherheitsempfinden vieler rechtschaffender Bürger in erheblichem Maß beeinträchtigt und dass alles unternommen werden muss, um kleinen Gruppen von Gewalttätern Einhalt zu gebieten. dl