Letztes Highlight der Ballsaison: 250 Gäste beim Heimfelder Königsball
Der Heimfelder Königsball wurde zu Ehren seiner Majestät Marius Kabuse und seiner Königin Vivien im Lindtner gefeiert. Foto: SV Heimfeld

Letztes Highlight der Ballsaison: 250 Gäste beim Heimfelder Königsball

Heimfeld - Mit dem Königsball des Heimfelder Schützenvereins, der traditionell im Heimfelder Privathotel Lindtner

gefeiert wurde, erlebten rund 250 Gäste den letzen Höhepunkte der diesjährigen Harburger Ballsaison.

Am Sonnabend Abend luden die Heimfelder Schützen zu ihrem Ball, zu Ehren seiner Majestät Marius Kabuse und seiner Königin Vivien, in die prachtvoll geschmückten Räume des Lindtners ein. Mehr als 250 Gäste folgten dem Ruf von Marius "dem Traditionsbewussten", um mit ihm die Ballsaison 2018/19 zu beenden.

Die Gästeliste mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft war lang, was sicherlich auch daran lag, das Marius durch sein erfolgreiches Wirken als Spieler und Trainer der Handballer des TV Fischbek viele Freunde und Bekannte hatte.

{image}Die Majestäten der befreundeten Vereine aus Eißendorf, Marmstorf, Harburger Schützengilde, Vahrendorf, Moorburg, Neuland und Neugraben-Scheideholz waren mit ihren Abordnungen angereist und tanzten bis in den frühen Morgen zu den Klängen der Band "Party Patrols". Als Überraschungsgast trat Dirk Schulze von den "Celtic Cowboys" auf. Er hatte einen eigens für das Handballteam von Marius produzierten Song dabei, der als Ohrwurm noch so manches Mal auf den Fluren des Hotels zu hören war.

{image}Ein besonderer Gast war der junge Vasislios Theodoropoulus. Der Heimfelder Kinderkönig (kleines Foto) wollte es sich nicht nehmen lassen, seinem König beim festlichen Einmarsch in den Festsaal zur Seite zu stehen.

Ein weiterer Höhepunkt die sehr attraktive Tombola: Mehr als 200 Preise fanden ihren Abnehmer. Den Hauptpreis, eine von CM-Reisen und Jahn-Reise gestiftete Reise für zwei Personen in ein 5-Sterne-Hotel auf Lanzerote, gewannen Ulrike und Jürgen Tscherny aus Marmstorf.

Nach dem traditionellen Lagerfeuer ließ es sich Marius Kabuse nicht nehmen, alle anwesenden Gäste noch zu einem Spiegeleier-Essen einzuladen, was alle dankend annahmen, bevor sie in den frühen Morgenstunden den Heimweg antraten. (cb)