Heimfeld: Granate musste gesprengt werden

Heimfeld - Bei Arbeiten auf dem Gelände der Raffinerie an der Moorburger Straße ist am Freitag eine 8,8-Granate entdeckt worden. Das aus dem Zweiten Weltkrieg stammende Flakgeschoss mit sensibliem Höhenzünder wurde vom Sprengmeister des Kampfmittelräumdienstes als nicht transportfähig eingestuft. Die Granate wurde vor Ort gesprengt. Dafür wurden das Gelände in einem Umkreis von 50 Metern und der Luftraum bis 300 Metern kurzfristig zum Sperrgebiet erklärt. zv

Veröffentlicht 14. November 2015