Walls Can Dance: Vier neue Murals bereichern Streetart in Harburg

Harburg - Vier neue, großflächige Graffiti, geschaffen von namhaften Künstlern der Street-Szene, bereichern Harburg.

Die im Rahmen der fünftägigen, vom Urban Art Institute initiierten Aktion entstandenen Murals (Wandgemälde), sind an einer Stelle im Innenstadtbereich und an drei Stellen im Binnenhafen zu sehen. Zwei geplante Werke sind nicht realisiert worden. Das besonders große Graffiti, dass am Parkhaus im Bereich Küchgarten entstehen sollte, scheiterte an der Nachbarschaft.

{image}In der Straße Am Wall hat der Brite Dave the Chimp ein Mural mit seinen typischen kleinen, orangen Kerlchen angebracht, das, passend zur Örtlichkeit, gleich die Parkplatzthematik mit einbindet.

{image}Ju Mu Monster aus Hannover hat an der Harburger Schloßstraße ein Mural in dem südamerikanisch angehauchten Stil gefertigt, der seine Arbeiten auszeichnet.

{image}Von DXTR & Rookie stammt das Mural, dass am Kanalplatz entstanden ist. Die Adresse irritiert. Das Mural ist auf der vom gegenüber liegenden Straßenseite zu sehen. Es befindet sich direkt am Parkplatz, der über die Harburger Schloßstraße erreicht wird.

{image}Weit über Augenhöhe liegt das Mural von Innerfields am Lotsestieg. Den besten Blick auf das großflächige Gemälde hat man von dem Platz an der Zitadellenstraße aus. zv