Harburg - Das Urban Art Institute lässt Wände tanzen - und zwar im Harburger Binnenhafen: Dort wurde am Freitag feierlich das erste "Walls Can Dance"
Wandgemälde eingeweiht. An der rund 200 Quadratmeter großen Fassade des unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen Thörl-Gebäudes und späterer Keimzelle der TUHH in der Harburger Schloßstraße 20, entstand innerhalb von sechs Tagen ein echter Hingucker. Walls can Dance Foto: dk
Etwa 50 Personen waren am bei der Vernissage unter freiem Himmel dabei. Dr. Ralf Grote, von der TUHH fand als Vertreter des Hausbesitzers die passenden Worte in seiner Begrüßungsrede: "Es ist ganz wunderbar, das sie sich für dieses Projekt ausgerechnet Harburg ausgesucht haben, denn es passiert viel in diesem Stadtteil, der vom Mix aus alt und modern geprägt ist", sagte Ralf Grote, der betonte: "Harburg und das TU-Gebäude werden durch dieses Kunst-Projekt auf jeden Fall aufgewertet." (dk/cb)