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Feuer
Einsatzkräfte bei den Löscharbeiten. Foto: André Zand-Vakili

Feuer im Kleingartenverein: Bevölkerung wurde vor Qualm gewarnt

ausgelöst. Weil dichter, schwarzer Rauch in die angrenzenden Wohngebiete gewehrt wurde, wurde das Warn- und Informationssystem eingesetzt. Darüber wurde die Anwohner aufgefordert Türen und Fenster geschlossen zu halten. In dem Kleingartenverein nahe der Außenmühle war ein etwa 60 Quadratmeter großes Behelfsheim in Flammen aufgegangen. Das Feuer sprang auf eine angrenzende, etwa 25 Quadratmeter große Gartenlaube über.

Die Feuerwehr rückte mit einem größeren Aufgebot an. "Die Wasserversorgung war aufwendig, weil lange Schlauchleitungen verlegt werden musste", so Feuerwehrsprecher Jan Ole Unger. Die Einsatzzentrale hatte deswegen 2. Alarm ausgelöst.

Zu dem der starken Qualmentwicklung war es durch die in den betroffenen Gebäuden verbauten Materialien gekommen. Außerdem sollte sich in dem Bereich ein Tank mit 500 Litern Heizöl befinden.

Die Feuerwehr setzte für die Löscharbeiten auch Schaum ein. Eine Bewohnerin erlitt eine Rauchvergiftung. Wie hoch der Sachschaden ist, den das Feuer anrichtete, stand zunächst nicht fest. Auch die Brandursache war zunächst völlig unklar. zv