Super-Spende von Ikea: Riesen-Freude bei Harburgs Rotem Kreuz
Freude bei allen Beteiligten über die super Sachspende von Ikea für Harburgs DRK. Foto: DRK Harburg

Super-Spende von Ikea: Riesen-Freude bei Harburgs Rotem Kreuz

Harburg - Die Freude beim DRK Harburg ist riesengroß: Das Einrichtungshaus IKEA in Moorfleet unterstützt mit Sachspenden im Wert von insgesamt mehr als

17.775 Euro die Kitas, die Nachmittagsbetreuung an Schulen und das Harburg-Huus für Obdachlose.

 Bergeweise Kuschelkissen mit pinkfarbenen Tigern, Einkaufswagen voller Turnmatten, Bettwäsche, Regale und vieles Nützliche mehr: Die Augen der DRK-Kitaleitungen leuchteten, als sie jetzt von Patrick De Rose, stellvertretender Einrichtungshauschef und Julia Wetzel, Marketingverantwortliche im IKEA-Haus in Hamburg-Moorfleet, einen Teil der umfangreichen Sachspende entgegen nehmen konnten. In mehreren Partien werden die Artikel aus dem IKEA-Sortiment in die Kitas des DRK-Kreisverbandes und zu den GBS-Standorten im Hamburger Süden gebracht.

„Diese Spende ist uns sehr willkommen, denn sie hilft uns dabei, die Kita- und GBS-Räumlichkeiten gemäß den neuen Hygiene-Anordnungen für die Kinder besser nutzbar zu machen“, erklärt Sigrun Deneke, beim DRK Hamburg-Harburg Geschäftsführerin für den Bereich Pädagogik. „Und natürlich freuen sich unsere Teams in der momentanen Situation ganz besonders, wenn sie die Räume für die Kinder so attraktiv und ansprechend wie möglich gestalten können.“

Das DRK-Harburg-Huus für Obdachlose hatte bereits im April Küchengeräte und -ausstattung im Wert von 2.775 Euro erhalten. Die Spende an das DRK ist Teil des Soforthilfe-Programms „Wir packen das gemeinsam – IKEA schnürt Hilfspakete vor Ort“, mit dem das Unternehmen deutschlandweit aus Anlass der Corona-Krise Sachspenden in Höhe von 1,5 Millionen Euro zur Verfügung stellt.

Kerstin Wolter, IKEA-Leitung Hamburg-Moorfleet: „In diesen unsicheren Zeiten möchten wir den Alltag der Menschen ein kleines bisschen besser machen. Wir sind froh, dass wir die vielen  Helfer in Hamburg und Umgebung bei ihrer wichtigen Arbeit unterstützen können.“ (cb)