Corona: Harburger Museum lädt zum virtuellen Besuch gegen Langeweile
Den Rundgang durch das Harburger Museum gibt es auch virtuell. Foto: André Zand-Vakili

Corona: Harburger Museum lädt zum virtuellen Besuch gegen Langeweile

Harburg - Auch wenn der Kulturbetrieb weitgehend zum Erliegen gekommen ist, muss niemand auf einen Besuch des Archäologischen Museums Hamburg

und Stadtmuseums Harburg verzichten: Die spannenden und unterhaltsamen digitalen Angebote des Museums, die über amh.de abrufbar sind, laden zu einem virtuellen Besuch von zu Hause aus ein.
 
Auf digitalem Wege können Interessierte auf Entdeckungstour zur Archäologie Norddeutschlands und der Stadtgeschichte Harburgs gehen:
 
Zum Beispiel mit dem Google Arts Project. Hier kann man bequem mit wenigen Klicks internationale Museen wie das Van Gogh Museum in Amsterdam, das Metropolitan Museum in New York und die Tate Gallery in London besuchen, aber auch das Archäologische Museum Hamburg erleben. Dieser virtuelle Rundgang ist kostenlos und präsentiert Ihnen unzählige archäologische Schätze aus der derzeit geschlossenen Dauerausstellung. Das Faszinierende: alle Objekte wurden so hochauflösend dokumentiert, dass man am Bildschirm viel näher herankommen kann als bei einem normalen Besuch möglich, so dass jedes Detail sichtbar wird.
 
Zum Rundgang: https://artsandculture.google.com/partner/archaeologisches-museum-hamburg?hl=de.
 
Per Mausklick geht es auch mit Google Street View direkt von der Straße hinein ins Museum zu einem kompletten Rundgang durch die Ausstellung. Dafür wurde die gesamte Schau professionell mit 3D-Technik aufgenommen.
 
Zum Rundgang: https://artsandculture.google.com/asset/archäologisches-museum-hamburg/DwGJaVBwV5smXA?hl=de.
 
Die Webstory zur Hammaburg entführt Sie in die Entstehungsgeschichte Hamburgs.
 
Zur Webstory: https://amh.de/webstory-hammaburg.
 
Oder man wandelt virtuell auf den Kultur-Routen Harburg (www.kulturrouten-harburg.de) und entdecken Hamburgs spannenden Süden. Die App bietet eine historische Entdeckungstour, die von den Anfängen der einst selbständigen Stadt bis in die
Gegenwart des südlichsten Hamburger Bezirkes führt.
 
Und falls die Quarantäne doch länger dauert: Die Museums-Podcasts und der Blog bringen Ihnen spannende Einblicke in die Museumsarbeit direkt nach Hause. Beide Angebote sind über die Webseite des Museums verfügbar: amh.de.