Keine legalen Graffiti auf der Schallschutzwand der Bahn

130910WandHarburg - Grau, hässlich und ab und zu beschmiert. So wird sich auch in Zukunft den Harburgern die Lärmschutzwand am Karnapp präsentieren, die die Bahnstrecke Richtung

Binnenhafen abschirmt. Die Bahn ist nicht bereit dort professionelle Graffiti zuzulassen, um die Lärmschutzwand optisch aufzuhübschen. Als Grund wird der Verlust von Gewährleistungsansprüchen gegenüber des Herstellers der Wand angegeben. Mit den illegal aufgebrachten Graffiti scheint die Bahn weniger Probleme zu haben. Der schwarze Schritftzug "Moses Taps" prangt bereits seit Monaten auf der Schallschutzwand. Neu "verewigt" haben sich die "HSV Hools" dl