Golfturnier
Arent Bolte (Haspa, v.l.), Jochen Winand und Arnold G. Mergell (beide Wirtschaftsverein) luden Harburgs Wirtschaft zum Golfturnier. Foto: cb

Golfplatz statt Firma: 72 Chefs beim Turnier des Wirtschaftsvereins

Harburg - Die zweite Auflage des Golfturniers der Wirtschaft des Hamburger Südens war ein voller Erfolg: 72 Teilnehmer - allesamt Vertreter von namhaften Unternehmen

in Harburg Stadt und Land - folgten am Freitag der Einladung des Wirtschaftsvereins für den Hamburger Süden und der Hamburger Sparkasse auf die wundervoll gelegene Golfanlage Green Eagle vor den Toren Winsens.

{image}In der Starterliste befanden sich viele bekannte Namen aus der Wirtschaft. Unter anderem waren Andreas Götte (UniCredit Bank AG), Lars Meyer (Hans E.H. Puhst Grundstückverwaltung), Frank Lorenz (Lorenz Gruppe) und Carsten Neitzel (Radio Hamburg) am Start. Auch die beiden Gastgeber Jochen Winand und Arent Bolte bewiesen einmal mehr, das sie zu den Könnern auf dem Grün gehören.

Insgesamt waren 18 Löcher im Scramble zu spielen. Die 18 "Flights" - so nennt man die Teams beim Golf - bestanden aus jeweils vier Personen. Zudem gab es zehn Sonderwertungen auf dem mehr als zehn Kilometer langen Parcours zu absolvieren.

{image}Unter anderem gab es bei einem Hole in One an Loch 18 einen BMW Cabrio der BMW Niederlassung zu gewinnen. Dieses Kunststück gelang allerdings keinem der Teilnehmer. Alle anderen wertvollen Sonderpreise gingen an die Spieler, die den Golfball möglichst nah an ein bestimmtes Ziel heranspielten.

{image}Als Sieger des Golfturniers wurde am Abend der Flight mit Harburgs Bezirkshandwerksmeister Peter Henning, Rechtsanwalt Wolfgang Wietbrok, Bert Stoklossa (Industrievertretungen CDH) und Manfred Aberger (Carl Schütt Bautec) geehrt. Die vier konnten sich über gläserne Pokale freuen und wurden zudem mit ihren Partnern von Imentas-Geschäftsführer Heinrich Wilke auf eine Tour an Bord des historischen Schiffes MS Süderelbe eingeladen.

Auch in diesem Jahr werden die rund 2000 Euro Erlös aus dem Golfturnier an einen wohltätigen Zweck übergeben. Im Vorjahr freute sich die Wilhelmsburger Bonifatiusschule über die stolze Summe, mit der ein Medienprojekt der Schule unterstützt wurde. (cb)