Harburg - International ist es immer, wenn die Marinekameradschaft aktiv ist. Seeleute sind eben nicht in einem Hafen, sondern auf den sieben Meeren zu Hause.
"Wir leben die Völkerverständigung", sagt der "Kapitän" der Marinekameradschaft, Michael Pahlke. Deshalb ist er auch ganz Feuer und Flamme für Olympia 2024 in Hamburg. "Die Olympischen Spiele sind Völkerverständigung pur. Wenn nicht nur die Jugend der Welt, sondern auch Zuschauer aus allen Kontinenten kommen um miteinander die Spiele als Sportler oder Zuschauer zu erleben, dann ist das eine großartige Sache, bei der ich mit Herz und Seele dabei bin."
Michael Pahlke: "Die Olympischen Spiele sind Völkerverständigung pur."
In den kommenden Tagen werden noch ganz viele Harburger auf dem roten Stuhl zu sehen sein und erzählen warum sie „Feuer und Flamme“ sind. zv
Guido Mönke: "Olympische Spiele in Hamburg. Das wäre für mich persönlich eine große Sache."
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Rainer-Marias Weiss: "Die Spiele 2024 in Hamburg zu erleben wird fantastisch."
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Borhen Azzous: "Olympia wird eine starke positive Auswirkung auf den Breitensport haben"
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David Breuer: "Mein ganz persönlicher Traum ist es, dass wir den Shuttle-Service für die Goldmedaillengewinner zu stellen." Foto: zv
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Thomas Krause mit dem roten Stuhl im Baustellenbereich im Phoenix-Center: "Die Olympia-Atmosphäre noch einmal in der Stadt mizuerleben, in der ich lebe und arbeiten, wäre absolut faszinierend." Foto: zv
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Peter Steljes, Geschäftsführer Optonaval: "Olympia wird gut für den Harburger Binnenhafen sein. Ich bin mir sicher, dass es für einen ordentlichen Schub sorgen wird, beispielsweise bei der Ansiedlung von Firmen.“ Fotos: zv
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Harald Krüger, Geschäftsführer DRK-Harburg: "Ich bin fest davon überzeugt, dass Hamburg und auch jeder einzelne Hamburger sehr viel von Olympischen Spielen haben wird.“
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Siggi Weckler, Wasserski und Wakeboard Harburg: „Wir werden alle davon partizipieren – auch in Harburg. Persönlich freue ich mich auf ein echtes Welt-Ereignis."
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