Benefizkonzert mit vier tollen Künstlern und Gruppen im Audimax

140313Konzert4Harburg - Unter dem Motto „Gemeinsam für die Knochenkrebsforschung“ steht das Axis-Benefizkonzert am Sonntag, 23. März, im Audimax 1 der TU-Harburg

(Schwarzenbergstraße 95). Und das Dabeisein lohnt sich, denn gleich vier namhafte Künstler treten gemeinsam mit ihren Gruppen für den Kampf gegen den Knochenkrebs auf.

Mit dabei sind der Chor "Gospeltrain" aus Harburg unter der Leitung von Peter 140313Konzert2Schuldt, die "Inseldeerns" aus Wilhelmsburg (Leitung Suely Lauar) und Werner Pfeifer und Band. Stargast des Abends ist der Sänger Stefan Gwildis aus Barmbek. Durch das Programm führt die beliebte Moderatorin Bettina Tietjen.

140313Konzert3Beginn des Konzerts ist um 16 Uhr, der Einlass beginnt um 15.30 Uhr. Die Eintrittskarten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen zum Preis von zwölf Euro. Kinder, Jugendliche und Studierende zahlen acht Euro. Unter anderem sind die Karten an der Konzertkasse im Phoenix-Center und in der Buchhandlung am Sand erhältlich. Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich.

Seit sechs Jahren steht dieses Konzert nun ganz fest im Harburger Kulturplan. Namhafte und preisgekrönte Künstler aus der Umgebung engagieren sich nach dem Motto des140313Konzert Konzertes „Gemeinsam für die Knochenkrebsforschung“ musikalisch gegen diese tückische Krankheit. Die AXIS-Forschungsstiftung, im Februar 2005 von Prof. Dr. med Jürgen Bruns gegründet, hat sich das Ziel gesetzt, sich besonderes um die Unterstützung der Forschung auf dem Gebiet der Krebserkrankungen des Knochens zu kümmern. Primärer Knochenkrebs betrifft besonders Jugendliche und junge Erwachsene, die sich mitten in ihrer Lebensplanung befinden, wenn sie an Krebs erkranken.

Der Tod eines jungen Harburger Schülers gab schließlich den Anlass für das Benefizkonzert. Prof. Jürgen Bruns, Peter Schuldt, und Heidrun Pfeiffer, Schulleiterin der Goethe Schule Harburg und Mutter des Verstorbenen, initiierten schließlich dieses besondere Konzert in Kooperation mit Ernst Brennecke und den vom ihm gekürten Trägern des „Harburger Musikpreises". (cb)