Neue Skulptur vor der BSU: Kunst trifft High-Tech

130814SkulpturWilhelmsburg – Sie ist zwei Meter und 30 Zentimeter hoch und sieben Meter und 85 Zentimeter lang, die neue Skulptur, welche jetzt vor der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt,

kurz BSU, aufgestellt wird.

Virtual Tectonics 1 - Composite Space Sculpture heißt das propellerartige Ding, welches von dem Architekturbüro BAT aus Hamburg entwickelt wurde.

Es ist eine Mischung aus Möbiusband und dem mathematischen Zeichen von Unendlichkeit. Der Clou ist allerdings das Material, aus dem die Skulptur hergestellt ist.

Sie besteht aus auf einem Verbundwerkstoff, der sie extrem stabil macht. So könnte auf den einzelnen, nur zehn Zentimeter dicken Flächen ein Elefant stehen, ohne dass sie brechen. Dazu ist die Skulptur leicht und in drei Teile zerlegbar.

Im September soll das High-Tech Kunstwerk durch Oberbaudirektor Prof. Jörn Walter im Rahmen des „Innovation Day Architecture IBA Special“ eingeweiht werden. zv