FDP Süderelbe erzeugt positive Stimmng für Olympia

Hausbruch - Olympia 2024 in Hamburg. Das war das Thema von Steffen Langenberg,Vorsitzender der FDP Süderelbe, und Daniel Oetzel, sportpolitischer Sprecher der FDP-Bürgerschaftsfraktion,im Landhaus Jägerhof. Die Spiele in der Hansestadt. Das wäre, so die Ansicht der Poliiker, eine große Sache für die Hansetsadt. 10.000 Athleten aus 200 Ländern auf 35 Sportstätten für 16 Tage, 3 Milionen Zuschauer, die 8 Millionen Eintrittskarten kaufen, 24.000 Medienvertreter, die berichten. Sind einige Eckdaten. Dies entspräche ungefähr 44 Weltmeisterschaften in dieser Zeit in Hamburg. Anschließend gibt es noch für 12 Tage die Paralympics mit 4200 Athleten.
Das große Plus in Hamburg sei, dass sich fast alle Sportstätten in einem Radius von 10 Kilometern befänden, eine seriöse Berechnung der Kosten vorliege und eine realistische Anschlussnutzung im Konezpt sei. Weitere Vorteile für Hamburg sah Oetzel in den positiven Effekten nach Olympia: große Bekanntheit, besonders in den USA, Förderung des Breitensports durch mehr Interesse am Sport und den Ausbau von Sportstätten, Ankurbelung des Tourismus, mehr Arbeitsplätze und gesteigertes Interesse von Investoren. Auch die Stadtplanung würde gewinnen durch Barrierefreiheit nicht nur im olympischen Dorf, sondern in der ganzen Stadt.
Eine Probeabstimmung zu Begin hatte schon viele Befürworter der Olympiade in Hamburg bei einigen Zweiflern ergeben. Die Abstimmung zum Schluss ergab dann allgemeine Zustimmung. Oetzels Fazit: „Damit habe ich mein Ziel erreicht und hoffe, dass das Referendum im November genauso ausgeht." dl