Zitadellentraße eine etwas über 20 Zentimeter dicke Gasleitung beschädigt. Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an, darunter ein Fahrzeug der "Analytischen Task Force", ausgerüstet mit einem Massenspektrometer, das gefährliche Stoffe in der Luft sichtbar machen kann.
{image}Die Polizei sperrte den Dampfschiffsweg ab. Spezialisten von Gasnetz rückten an. Die Feuerwehr baute vor deren Einsatz eine dreifache Sicherung für einen schnellen Löscheinsatz auf. Spezialfahrzeuge der Technik und Umweltwache rollten zudem Einsatzcontainer ab.
Die betroffene Leitung wurde abgeschiebert. Danach konnte das Leck abgedichtet werden. Nach etwa 40 Minuten konnte gegen 15.30 Uhr Entwarnung gegeben werden. (zv)