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Anschlag
Eine der beschädigten Scheiben an dem Kreisbüro der SPD. Foto: André Zand-Vakili

Harburg: Anschlag auf das Kreisbüro der SPD

zerstörten zwei Fensterscheiben. seine wurden nicht gefunden. Unklar ist, ob die Beschädigungen an dem Sicherheitsglas durch Steinwürfe oder mit Hilfe eines Hammer verursacht wurden.

Die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen. Das Motiv ist unklar. Die Tat war in der Nacht zum Donnerstag begangen worden. Am Morgen hatten Mitglieder der SPD die Beschädigungen festgestellt. Eine Bekennung wurde nicht entdeckt. Bei der Polizei prüft man intensiv, ob kurdische Extremisten oder linke Unterstützer hinter dem Anschlag stecken. In Harburg wurden in den letzten Tagen mehrere Parolen gesprüht, die im Zusammenhang mit Protesten gegen den türkischen Militäreinsatz im nordwestsyrischen Kurdengebiet Afrin stehen.

Die Tat ist nicht der erste Anschlag auf das Kreisbüro der SPD. Auch im Dezember 2014, im Oktober 2011 und im Juni 2010 wurden Anschläge auf das Gebäude verübt. In den Fällen wurden die Täter in der linksautonomen Szene vermutet. zv